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Dschungelkind

Dschungelkind ist ein deutscher Spielfilm, der am 17. Februar 2011 in die Kinos kam.[3] Im Fernsehen wird er in einer 30 Minuten längeren Version gezeigt.

Klaus Kuegler ist Sprachwissenschaftler und zieht mit seiner Frau Doris und seinen drei Kindern in den tropischen Regenwald Westneuguineas, um dort die Sprache eines neu entdeckten Eingeborenenstammes, der Fayu, zu erforschen. Die achtjährige Tochter Sabine lebt sich schnell ein. Was die Familie nicht weiß:
TitelJungle Child
RegieRoland Suso Richter
Jahr2011
DarstellerStella Kunkat, Thomas Kretschmann, Nadja Uhl
LandGermany
Sie ist mitten in einen Stammeskrieg geraten, dessen Kämpfe sie zwar nicht direkt betreffen, in die sie aber immer öfter hineingezogen werden. Der Familie fällt es anfangs nicht leicht, den Grund für die Feindseligkeiten zu verstehen, und sie muss erkennen, dass Liebe, Hass, Leben und Tod in der fremden Kultur andere Werte haben als in ihrer eigenen. So beginnt ein Prozess der Annäherung, in dem beide Seiten voneinander lernen müssen.
Als Sabine und ihr Bruder eines Tages den schwer verletzten Auri finden und die Familie ihn zu Hause versorgt, bringen sie damit alle in Gefahr, da diese Handlung über Krieg und Frieden zwischen den beiden Stämmen entscheiden kann. Zwischen Sabine und Auri entwickelt sich sofort eine besondere Verbundenheit und tiefe Freundschaft.
Als die Familie nach Jahren für einen Urlaub nach Deutschland reist, wird die sechzehnjährige Sabine dort mit einer völlig „fremden“ Welt konfrontiert, die nicht mehr die ihre ist. Ihre Suche nach Zugehörigkeit und Geborgenheit wird letztlich zur Suche nach sich selbst. Erst nach der Rückkehr in den Dschungel weiß sie, wo ihre wahre Heimat ist.






Der Film ist die Leinwandadaption des gleichnamigen autobiografischen Bestsellers von Sabine Kuegler.











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