Sindbad und der Minotaurus ist ein australischer Fantasy-B-Film aus dem Jahr 2011 unter der Regie von Karl Zwicky, der als inoffizielle Fortsetzung des Films von Douglas Fairbanks Jr. aus dem Jahr 1947 und der Sindbad-Trilogie von Harryhausen dient. Er verbindet den Helden aus Tausendundeiner Nacht, Sindbad den Seefahrer, mit der griechischen Legende des Minotaurus
Sindbad, sein erster Maat Karim und die Sklavin Tara begeben sich auf eine Reise nach Kreta, um den Schatz von König Minos zu suchen, der im sagenumwobenen Labyrinth versteckt sein soll. Sie werden von dem bösen Zauberer Al Jibbar verfolgt, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit Sokurah, dem Antagonisten der Siebten Sindbad-Reise, aufweist. Al Jibbars kannibalischer Gefolgsmann ist scheinbar unsterblich, in der Lage, schwere Wunden zu überleben, und sehr geschickt in der Kunst der indischen Jettis, starken Männern, die Gefangene mit bloßen Händen foltern und töten können.
Die Geschichte beginnt damit, dass Sindbad das Lager von Al-Jibar betritt. Dort trifft er auf Tara und 3 weitere Bauchtänzerinnen aus dem Harem. Tara erzählt Sindbad, dass die 3 Frauen von Al-Jibar hypnotisiert wurden und dass sie jemanden sucht, der sie rettet. Sindbad weigert sich, sie zu retten, woraufhin Tara schreit. Al-Jibar und seine Gefolgsleute kommen herein. Tara lügt, sie habe eine Ratte gesehen. Serif findet Sindbad. Sindbad und Tara entkommen.
Besetzung
- Manu Bennett als Sindbad
- Steven Grives als Al Jibbar
- Pacharo Mzembe als Karim
- Holly Brisley als Tara, ehemalige Sklavin, Prinzessin von Lykien, und Sindbads Liebesinteresse.
- Jared Robinsen als Seif
- Terry Antionak als Nestor
- Lily Brown Griffiths als Ariana
- Derek Boyer als Akroom
- Hugh Parker als Boz
- Brad McMurry als Timos
- Lauren Horner als Luna, ein Bauchtanzmädchen
- Nick Pendragon als der Festmeister
- Dimitri Baveas als Perikles
- David Vallon als Minos
- Vivienne Albitia als Serviermädchen
- Sam Elia als Hajibi
- Anthony Thomas als Al Jibbars Wache
- Selwi Greensill, Rebecca Convoy und Fleur Thompson als bauchtanzende Sklavinnen
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