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Asterix bei den Olympischen Spielen

Asterix bei den Olympischen Spielen (Originaltitel: Astérix aux Jeux Olympiques) ist die insgesamt dritte Realverfilmung der Asterix-Comics.

Im antiken Griechenland des 1. Jahrhunderts v. Chr. verliebt sich der gallische Poet Romantix in die griechische Prinzessin Irina. Verzaubert von seinen Reimen wartet sie sehnsüchtig auf seine Ankunft, um ihn zu heiraten. Als Romantix im Palast ankommt und sich dort zunächst als Diener einschleicht, muss er jedoch feststellen, dass Irinas Vater, der griechische König Aderlas, bereits andere Pläne hat: Er möchte seine Tochter mit Brutus, dem Adoptivsohn Julius Cäsars vermählen, um sich mit Cäsar gut zu stellen.
RolleDarsteller
AsterixClovis Cornillac
ObelixGérard Depardieu
MiraculixJean-Pierre Cassel
AderlasBouli Lanners
Alafolix /
Romantix
Stéphane Rousseau
TitelAsterix bei den Olympischen Spielen
OrginaltitelAsterix at the Olympic Games
RegieThomas Langmann, Frédéric Forestier
Jahr2008
DarstellerClovis Cornillac, Gérard Depardieu, Alain Delon
LandBelgium
Spain
Italy
Germany
France
EinordnungFamilienfreundliches Abenteuer

AlphaLuca Bizzari
Assurancetourix /
Troubadix
Franck Dubosc
BetaÉlie Semoun
BrutusBenoît Poelvoorde
Claudius Cornedurus /
Claudius Musculus
Jérôme Le Banner
Er lässt sich allerdings von Irina davon überzeugen, sie mit dem Sieger der Olympischen Spiele zu verheiraten. Daher nehmen nun sowohl Romantix als auch Brutus an den Spielen teil. Asterix und sein Freund Obelix reisen nun mit Miraculix und Troubadix aus ihrem Dorf ebenfalls nach Griechenland, um Romantix dabei zu helfen, die Olympischen Spiele zu gewinnen.
Couverdepus /
Vielverdrus
José Garcia
DoktormabusSantiago Segura
ErzählerPierre Tchernia
Francix LalanixFrancis Lalanne
HumungusNathan Jones
Jean TodtJean Todt

Brutus setzt sich das Ziel, die Olympischen Spiele zugunsten der Römer, vor allem aber zu seinen eigenen Gunsten zu manipulieren und anstelle seines Adoptivvaters Cäsar zum Herrscher des Römischen Reichs zu werden. Deshalb besorgt er sich von dem verrückten Erfinder Doktormabus und dessen Handlanger Vielverdrus mehrere Zaubermittel, um zu gewinnen und um Cäsar umzubringen.
Julius CaesarAlain Delon
MajestixÉric Thomas
MethusalixSim
Mme. MethusalixAdriana Karembeu
NumerikStéphane de Groodt
NumerobisJamel Debbouze
Alle Attentate scheitern jedoch. Die Gallier, die bei den Spielen ihren Zaubertrank eingesetzt haben, kommen in Schwierigkeiten, da ihnen bei einem „Käfertest“ diese Form des „Dopings“ nachgewiesen wurde. Somit darf Obelix nicht mehr teilnehmen und Romantix kommt ohne Zaubertrank nur schwer gegen die trainierten Athleten an. Brutus dagegen verwendet eine „EPO“ („Elixier Pro Olympia“) genannte Dopingsubstanz, die zwar offensichtlich ebenfalls zu übermenschlichen Leistungssteigerungen führt, aber beim Käfertest nicht nachweisbar ist.
Durch Brutus’ offensichtliche Zaubermittel und die Bestechung der olympischen Schiedsrichter entwickeln sich die Spiele allerdings zu einer Farce. Nachdem Asterix Caesar davon überzeugt hat, welchen Spott Rom ernten würde, sollten sie so gewinnen, bietet Caesar den Zuschauermassen an, das Wagenrennen zur entscheidenden Finaldisziplin zu erklären. Die Zuschauer stimmen jubelnd zu.
Numérodix /
Zinédine Zidanis
Zinédine Zidane
ObstinatusAlexandre Astier
OmegaPaolo Kessissoglu
Pasunmotdeplus /
Redkeinstus
Michael Herbig
Prinzessin IrinaVanessa Hessler
SchumixMichael Schumacher

Brutus lässt daraufhin in der Nacht vor dem Rennen den Druiden Miraculix entführen, damit ihm dieser den Zaubertrank braut. Zusätzlich zwingt er die Schiedsrichter, die Käfer zu essen, mit denen die Athleten auf Doping getestet werden. Asterix und Obelix gelingt es aber, Miraculix zu befreien. Sie schmieden einen Plan, wie sie Brutus doch in die Quere kommen können.
Zu Beginn des Rennens versucht Brutus seine Gegner mit unfairen Mitteln in Unfälle zu verwickeln. So gelingt es ihm alle Gegner außer den Galliern und Schumix auszuschalten. Er kann zwar Schumix Ferrari-roten Streitwagen auch sabotieren, Schumix kann aber auf einen Ersatzwagen wechseln (was damals in der Formel 1 auch noch möglich war). Da seine Sabotage nicht zum Sieg führt, flößt Brutus während des Rennens seinen Pferden den Zaubertrank ein, und gewinnt so vor Romantix und dem schnellen Germanen Schumix das Wagenrennen. Der von Asterix beantragte Käfertest kann nicht durchgeführt werden, da die Käfer fehlen. Da Miraculix allerdings einen Farbstoff in den Zaubertrank gemischt hat, kann Asterix den Pferden und Brutus selbst die Einnahme nachweisen, wodurch Brutus disqualifiziert und Romantix zum Sieger erklärt wird.
Zuletzt versucht Brutus mit seinen Wachen Caesar zu stürzen. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Wachen zu Caesar stehen. Somit kann Romantix nun seine Irina in die Arme schließen und sie feiern ein Hochzeitsfest, bei dem sogar neue Sportideen für die Schiedsrichter entstehen. Brutus und seine Komplizen enden als Ruderersklaven auf Cäsars Galeere.






Der Film basiert inhaltlich teilweise auf dem gleichnamigen Asterixband von René Goscinny und Albert Uderzo aus dem Jahr 1972. Er erschien am 31. Januar 2008 in den deutschen Kinos und zählt mit einem Produktionsbudget von etwa 78 Millionen Euro zu den teuersten Produktionen der europäischen Filmgeschichte. Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Spanien und in Marokko statt.











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