Pancho Villa sieht sich in seinem Kampf gegen die mexikanische Regierung mit zwei Problemen konfrontiert: Die Zeitungen des US-amerikanischen Hearst-Konzerns berichten negativ über ihn und seinen Truppen mangelt es an Waffen und Munition.
Thayer ist von Pancho Villa zunächst fasziniert und erlebt mit ihm die Grausamkeit der Kampfhandlungen während der Einnahme von Torreón im Jahr 1914. Als er jedoch mit ansehen muss, zu welcher Brutalität Villa persönlich fähig ist, verlässt er ihn mit seinem Team wieder. Dennoch hat er während seines Aufenthalts bei Villa einen viel längeren Film als geplant gedreht und kann damit einen großen Kinoerfolg feiern.
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