Der Flug des Phoenix (Flight of the Phoenix) ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von John Moore aus dem Jahr 2004. Er ist eine Neuverfilmung des Abenteuerfilms Der Flug des Phönix aus dem Jahr 1965. Wie dieser basiert er auf dem gleichnamigen Roman von Elleston Trevor.
Titel | Der Flug des Phoenix |
Orginaltitel | Flight of the Phoenix |
Regie | John Moore |
Jahr | 2004 |
Darsteller | Dennis Quaid, Tyrese Gibson, Giovanni Ribisi, Miranda Otto, Tony Curran |
Land | USA |
Einordnung | Abenteuerdrama |
Die Angestellten eines Ölunternehmens kehren nach der Schließung ihres Einsatzortes mit einem Flugzeug heim. Trotz der Warnungen seines Co-Piloten A.J. und des Passagiers Elliott wegen des unerwartet starken Sandsturms setzt der Pilot der Fairchild C-119, Frank Towns, den Flug fort, wodurch sie in der Wüste Gobi abstürzen.
Besetzung | Rolle |
Dennis Quaid | Frank Towns |
Tyrese Gibson | A.J. |
Giovanni Ribisi | Elliott |
Miranda Otto | Kelly |
Drei Passagiere sterben dabei. Ein weiterer verirrt sich des nachts, als er das Lager der Überlebenden, das aus den Trümmern der Maschine besteht, verlässt, und kommt im erneut aufkommenden Sandsturm um.
Tony Curran | Rodney |
Sticky Fingaz | Jeremy |
Jacob Vargas | Sammi |
Hugh Laurie | Ian |
Scott Michael Campbell | Liddle |
Kevork Malikyan | Rady |
Jared Padalecki | Davis |
Towns, durch Persönlichkeit und Stellung als Kapitän der natürliche Anführer der Überlebenden, setzt zunächst einzig auf die vage Hoffnung, in der durch den Vorrat an Wasser und Lebensmitteln begrenzten verbleibenden Zeit durch eine Suchmannschaft der Ölgesellschaft gerettet zu werden. So steht er zunächst dem Vorschlag Elliotts (nach eigenen Angaben von Beruf Flugzeugkonstrukteur) ablehnend gegenüber, aus den Resten der Fairchild ein neues Flugzeug zu bauen. Dadurch würde der Wasserverbrauch steigen und die Chance auf Rettung sinken. Schließlich lässt er sich überzeugen, dass es sinnvoller ist, durch den Flugzeugbau aktiv an einer Rettung zu arbeiten, als tatenlos auf Hilfe zu warten. Das Flugzeug wird gebaut und erhält den Namen Phoenix.
Zwischenzeitlich verlieren die Verunglückten einen weiteren Mann in einer Konfrontation mit Schmugglern oder Einheimischen, die bereits den Leichnam eines der beiden Opfer des Absturzes weiter weg geplündert und mit Schusswaffen drangsaliert haben. Am schwierigsten gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Elliott, der die bedingungslose Unterordnung der anderen, inklusive Kapitän Towns, verlangt, um die Arbeit an dem Flugzeug fortzusetzen. So wird Elliott fast getötet, als sich schließlich herausstellt, dass er bisher nur Modellflugzeuge konstruiert hat.
Letztendlich ist die Phoenix jedoch flugtauglich und kann gerade rechtzeitig vor einem massiven Angriff berittener Einheimischer starten. In einer Bildsequenz erfährt der Zuschauer, welchen Weg die Überlebenden nach ihrer Rettung eingeschlagen haben.
Weitere Filme vom Regisseur:
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