Der zehnjährige Nate Drake und sein älterer Bruder Sam leben nach dem Tod ihrer Eltern in einem Waisenhaus in Boston. Als beide eines Nachts in eine Galerie einbrechen und dort eine Karte der Expedition von Ferdinand Magellan stehlen wollen, werden sie von der Polizei geschnappt. Da Sam daraufhin in eine andere Einrichtung verlegt werden soll, tritt er die Flucht an. Alles, was er seinem Bruder Nate hinterlässt, ist das Versprechen, eines Tages zu ihm zurückzukehren, und ein Ring, der angeblich auf Francis Drake zurückzuführen ist.
Uncharted
Mad Max: Fury Road
Titel Mad Max: Fury Road Orginaltitel Mad Max: Fury Road Regie George Miller Jahr 2015 Darsteller Tom Hardy, Charlize Theron, Hugh Keays-Byrne Land Australia
USA
Besetzung Tom Hardy als Max Rockatansky Charlize Theron als Imperator Furiosa Nicholas Hoult als Nux Hugh Keays-Byrne als Unsterblicher Joe Rosie Huntington-Whiteley als Die wunderbare Angharad (Ehefrau) Nathan Jones als Rictus Erectus Riley Keough als Capable (Ehefrau) Zoë Kravitz als Toast der Wissenden (Ehefrau) Abbey Lee als The Dag (Ehefrau) Courtney Eaton als Cheedo der Zerbrechliche (Ehefrau) Josh Helman als Slit John Howard als Der Menschenfresser Richard Carter als Der Kugelfarmer Angus Sampson als Organic, der Mechaniker iOTA als der Doof-Krieger Megan Gale als Die Walküre Melissa Jaffer als Hüterin der Saat Melita Jurisic, Gillian Jones, Joy Smithers, Antoinette Kellerman, und Christina Koch als Die Vuvalini Quentin Kenihan als Corpus Colossus Coco Jack Gillies als Glory das Kind Chris Patton als Morsow Stephen Dunlevy als Der Häuptling der Felsenreiter / Der Windenmann Richard Norton als Der oberste Imperator
Weitere Filme vom Regisseur:
xxx
Text und Datenquelle u.a. Wikipedia. Textlizenz: Creative-Commons-Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (abgekürzt CC-by-sa-3.0), der ebenfalls unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode eingesehen werden kann. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Pathfinder – Fährte des Kriegers
Pathfinder – Fährte des Kriegers ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm aus dem Jahr 2007. Regie führte der deutsche Regisseur Marcus Nispel.
Bereits rund 500 Jahre vor der Entdeckung des amerikanischen Kontinents durch Christoph Kolumbus unternehmen Wikinger Schifffahrten dorthin. Bei einem Raubzug nach Neufundland erleidet eine Wikinger-Expedition Schiffbruch. Einziger Überlebender ist ein Wikingerjunge, der von den Indianern gefunden wird. Da der Schamane ihn als ein Zeichen deutet, wird der Junge nun von den Indianern vom Stamm der Wampanoag aufgenommen und großgezogen, obwohl er von vielen nicht akzeptiert wird. Doch der Schamane sagt voraus, dass er sich noch bewähren wird.
15 Jahre später tauchen erneut Wikinger auf und attackieren das Dorf. Der inzwischen erwachsene Wikinger, der den Namen Geist erhielt, findet seine Zieheltern erschlagen und sein Heimatdorf in Flammen vor. Er stellt sich als Verteidiger der Indianer seinen Vorfahren, angeführt von Gunnar und dessen Adjutanten Ulfar, gegenüber. Er führt die Angreifer in ein Gebirge, wo die Wikinger durch eine Lawine getötet werden.
- Den Autoren des Filmes war durchaus bewusst, dass Wikinger in Wirklichkeit keine Hörner an ihren Helmen trugen. Allerdings entschlossen sie sich dennoch zu dieser Darstellung, da die Wikinger dadurch einerseits furchterregender aussehen (Entmenschlichung) und andererseits, um die Erwartungen des Publikums in der Hinsicht nicht zu enttäuschen.
- Um noch größer und stämmiger auszusehen, trugen die Darsteller der Wikinger unter ihren Kostümen Eishockeyrüstungen.
- Bei der Vorpremiere antwortete Regisseur Nispel auf die Frage nach seiner Motivation für den Film, dass er schon immer Indianer und Wikinger auf einem Poster sehen wollte.
- Bei dem Film handelt es sich um eine freie Neuinterpretation des samisch-norwegischen Films gleichen Namens von 1987.
- Die Graphic Novel Pathfinder – An American Saga stammt vom Autor Laeta Kalogridis und dem Zeichner Christopher Shy und erschien im Dark Horse Verlag nach dem Kinostart des Films. Deutscher Kinostart war der 8. März 2007.
Weitere Filme vom Regisseur:
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Text und Datenquelle u.a. Wikipedia. Textlizenz: Creative-Commons-Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (abgekürzt CC-by-sa-3.0), der ebenfalls unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode eingesehen werden kann. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Master and Commander
Master and Commander – Bis ans Ende der Welt (Originaltitel: Master and Commander: The Far Side of the World) ist ein Film von Peter Weir aus dem Jahr 2003, der auf Motiven aus dem Roman Manöver um Feuerland (im Original: The Far Side of the World) und anderen Büchern der Aubrey-Maturin-Serie von Patrick O’Brian beruht. Im Mittelpunkt stehen neben dem Duell zweier Kriegsschiffe und den unterschiedlichen Persönlichkeiten des Kapitäns und des Schiffsarztes das raue Leben auf See, der Mikrokosmos auf dem Schiff und der Kampf des Individuums gegen die Naturgewalten.
Während der Napoleonischen Kriege um 1805 wird das britische Kriegsschiff HMS Surprise unter dem Kommando von Kapitän Jack Aubrey beauftragt, das französische Kaperschiff Acheron abzufangen.
Besetzung |
Siehe auch: Wiederkehrende Charaktere in der Aubrey-Maturin-Serie |
Russell Crowe im Jahr 2013 (links) und Paul Bettany im Jahr 2014 |
Russell Crowe als Jack Aubrey |
Paul Bettany als Stephen Maturin, Chirurg |
James D'Arcy als Oberleutnant Thomas Pullings |
Edward Woodall als Zweiter Leutnant William Mowett |
Chris Larkin als Kapitän Howard, Royal Marines |
Die Surprise wird jedoch vor der brasilianischen Küste von der überlegenen Acheron im Nebel überrascht und angegriffen und entkommt – schwer beschädigt – nur knapp, indem sie sich von ihren Ruderbooten in eine Nebelbank ziehen lässt.
Entgegen dem Rat seiner Offiziere, wohl aber dem Befehl der britischen Admiralität folgend, lässt der von der Mannschaft „Lucky Jack“ genannte Kapitän die Verfolgung der Acheron aufnehmen.
Alexander
Besetzung |
Colin Farrell als Alexander |
Jessie Kamm als Kind Alexander |
Connor Paolo als junger Alexander |
Angelina Jolie als Königin Olympias |
Val Kilmer als König Philipp II. |
Anthony Hopkins als alter Ptolemäus |
Der alte Ptolemaios, der in seiner Jugend an Alexanders Seite gekämpft hat, erzählt dessen Geschichte.
Wir erfahren, dass Alexander in seiner Kindheit von seiner Mutter Olympias für ein gottgleiches, zu Großem bestimmtes Geschöpf gehalten wurde, während ihn sein Vater, der makedonische König Philipp II., zumindest zeitweise als Schwächling sah.
Alpha
Besetzung |
Kodi Smit-McPhee als Keda |
Jóhannes Haukur Jóhannesson als Tau |
Natassia Malthe als Rho |
Marcin Kowalczyk als Sigma |
Jens Hultén als Xi |
Leonor Varela als Schamane |
Mercedes de la Zerda als Nu |
Spencer Bogaert als Kappa |
Chuck als Alpha |
Morgan Freeman als Erzähler |