Tami Oldham sticht mit ihrem Verlobten Richard Sharp von Tahiti aus in Richtung Kalifornien in See. Doch der Segeltörn entpuppt sich als Horror-Trip, als das Boot in einen starken Sturm gerät. Richard wird von Bord gefegt, Tami erwacht Stunden später allein auf offener See. Der ursprüngliche Zielhafen San Diego ist mit dem beschädigten Boot unerreichbar geworden, sodass sie beschließt, stattdessen das 1500 Seemeilen entfernte Hawaii anzulaufen. Unterstützt von ihrem schwer verletzten Verlobten, der sich später als Halluzination erweist, navigiert sie das Schiff mittels Sextant und Seekarten bis nach Hilo auf Hawaii.
Produktion
Der Film basiert lose auf dem autobiografischen Erfahrungsbericht Red Sky In Mourning: A True Story Of Love, Loss And Survival At Sea von Tami Oldham Ashcraft, den diese gemeinsam mit der Profiautorin Susea McGearhart schrieb und 2002 im Selbstverlag veröffentlichte. Regie führte der ausgewiesene Extremfilmer Baltasar Kormákur, der zuvor mit Filmen wie Everest und der Thriller-Serie Trapped – Gefangen in Island in Erscheinung getreten war.[2]
Die Dreharbeiten fanden überwiegend in Fidschis Hauptstadt Suva statt, so im Juli 2017 am dortigen Royal Suva Yacht Club in Walu Bay,[3] später in Rakiraki und am Pacific Harbour.[4] Die Fidschi-Inseln hatten Tahiti als Kulisse gedient. Bis zu 14 Stunden am Tag hatte die Crew nach zwei Stunden Anfahrt auf hoher See gefilmt
Weitere Filme vom Regisseur:
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