Malaya ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm des Regisseurs Richard Thorpe aus dem Jahr 1949, nach der Erzählung East of the Rising Sun von Manchester Boddy.
Der Schmuggler Carnaghan wird unter der Auflage aus dem Gefängnis freigelassen, John Royer zu helfen. Der soll das Kautschuk aus dem von den Japanern besetzten Malaya schmuggeln. Die beiden können in das Land eindringen und dort Carnaghans Kontaktmann, einen holländischen Barbesitzer, treffen. Der heuert eine Bande von gescheiterten Existenzen an, unter ihnen auch Romano.
Durch Bestechung und Bedrohung kann die Gruppe das ganze verfügbare Kautschuk beschaffen. Doch der japanische Kommandeur, Oberst Tomura, schöpft Verdacht von dem Schmuggelplan. Auf der letzten Tour sollen die Leute und der Rest des Kautschuks zu einem Frachter gebracht werden. Der argwöhnische Carnaghan hat das Gefühl, in einen Hinterhalt zu laufen. Royer ignoriert seine Warnungen. Die japanischen Soldaten erwarten die Schmuggler und töten Royer. Der ansonsten zynische Carnaghan schafft es, seine Mission durchzuführen.
- „Als kriegsgewinnlerisches Abenteuer mit trockener Selbstironie behandelt, als notwendiges ‚Geschäft fürs Vaterland‘ allzu unbedenklich mit Heldentum verbrämt.“– Lexikon des internationalen Films
- Als Drehort diente der Botanische Garten von Los Angeles.
- Eine kleine Nebenrolle, die im Abspann nicht erwähnt wurde, spielte der spätere Star Trek-Star DeForest Kelley.
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